Nach Vorlage der Ergebnisse aus dem Weihnachtsgeschäft und der anhaltenden Marktschwäche im Januar geht der Vorstand trotz der positiven Kosteneffekte aus der bisherigen Restrukturierung nicht davon aus, im laufenden Geschäftsjahr 2018/19 (1. Mai 2018 bis 30. April 2019) ein positives operatives Ergebnis (EBIT) erreichen zu können. Somit korrigiert das Management seine Prognose und rechnet für das Geschäftsjahr 2018/19 mit einem Verlust.